Häufige Fehler, die Sie bei Gehaltsverhandlungen vermeiden sollten

Mangelnde Vorbereitung

Keine Recherche zum Branchenstandard

Bevor Sie in eine Gehaltsverhandlung gehen, ist es unerlässlich, den branchenüblichen Gehaltsrahmen zu kennen. Ohne diese Informationen verpassen Sie möglicherweise die Gelegenheit, eine angemessene Bezahlung auszuhandeln. Recherchieren Sie Gehälter in Ihrer Branche und für Ihre Position, um fundierte Argumente zu haben.

Unterschätzung der eigenen Wertschöpfung

Viele Menschen tendieren dazu, ihren eigenen Beitrag zum Unternehmen zu unterschätzen. Machen Sie sich klar, welche Erfolge und Fähigkeiten Sie in das Unternehmen einbringen. Notieren Sie konkrete Beispiele und Projekte, die zeigen, wie Sie zum Erreichen der Unternehmensziele beigetragen haben.

Falsche Kommunikationsstrategien

Unsicheres Auftreten

Ihr Auftreten und Ihre Kommunikation spielen eine entscheidende Rolle in einer Verhandlung. Ein unsicheres Auftreten kann dem Verhandlungspartner signalisieren, dass Sie selbst nicht von Ihrem Wert überzeugt sind. Üben Sie, selbstbewusst und bestimmt zu sprechen, um überzeugend zu wirken.

Unangemessene Forderungen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Gehaltsforderung realistisch und marktkonform ist. Überzogene Forderungen ohne Belege dafür, warum Sie diese verdienen, können kontraproduktiv sein. Stützen Sie Ihre Forderungen mit konkreten Daten und Erfolgen.

Emotionale Argumentation

Emotionale Argumente, wie persönliche finanzielle Probleme, sind in Gehaltsverhandlungen unangebracht. Der Fokus sollte auf professionellen Gründen basieren, wie Ihrer Leistung und dem Mehrwert, den Sie dem Unternehmen bringen.